Vergangenen Freitag stellte die Media-Analyse ihren Jahresbericht zur Verfügung. CLIP Mediaservice hat die Zahlen für Sie zusammengefasst. Eines vorweg: Die Befragung der Media-Analyse (MA) wurde sowohl methodisch als auch
Autor: Christina Sauprigl
ÖAK 2023: Die neuen Auflagezahlen
Die Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) hat die Auflagezahlen für das erste Halbjahr 2023 veröffentlicht. Wie bereits in den vergangenen Jahren haben wir uns die Zahlen für Sie angesehen. Auflagen
Fehlende Transparenz bei der Finanzierung von Pressereisen
Die Pressereisen österreichischer Journalisten werden häufig nicht von den Medien selbst bezahlt. Eine aktuelle Recherche von Kobuk zeigt, dass hierbei oft die Transparenz fehlt. Lesen Sie gerne Auslandsreportagen? Wenn
Stellenabbau bei ProSiebenSat.1 Puls4
Die ProSiebenSat.1 Puls4-Gruppe will in Österreich bis zu 35 Stellen abbauen. Beim deutschen Mutterkonzern ProSiebenSat.1 sind rund 400 Mitarbeiter betroffen. Der Fokus des Konzerns wird auf Streaming gelegt.
Wiener Zeitung heißt online WZ
Vergangenen Freitag erschien die Wiener Zeitung nach 320 Jahren zum letzten Mal in gedruckter Form. Wie wir bereits 2022 berichteten, findet die Berichterstattung nun vor allem online statt.
EU-Minister legen sich auf Position gegen SLAPP-Klagen fest
Vergangenen Freitag einigten sich die EU-Justizminister auf eine gemeinsame Position zum Schutz von Journalisten und Menschenrechtsaktivisten vor der Einschüchterung durch sogenannte SLAPP-Klagen. Auch in Österreich sind davon viele Medien
Rangliste der Pressefreiheit 2023 – Österreichs Absturz verfestigt sich
Mit einem Score von 77,3 Punkten hat sich Österreich im Pressefreiheitsindex von Reporter ohne Grenzen (ROG) kaum verbessert und belegt Platz 29 von 180 Ländern. Nach unserem Überblick über
ORF: Änderungen durch die Digitalnovelle
Vergangene Woche präsentierten die Regierungsparteien ihre Pläne für das Online-Angebot des ORF. Einige der bisherigen Beschränkungen sollen fallen, andere kommen neu hinzu. ORF: TVthek zeitlich unbefristet Die Digitalnovelle
Presserat in finanzieller Notlage
Die staatliche Förderung des österreichischen Presserats wird von 150.000 Euro auf 187.500 Euro pro Jahr erhöht. Um seine Arbeit auf dem derzeitigen Niveau fortzuführen, benötigt er jährlich aber mindestens