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European Newspaper Congress: Innovative Ideen stehen im Vordergrund

Um unseren Kunden ein zuverlässiger Partner im Bereich Medienbeobachtung und Medienanalyse zu sein, müssen wir als Medienbeobachter die Weiterentwicklung der Medienbranche verfolgen und daran teilhaben.

So sind Kongresse der Medienbranche, wie zum Beispiel die Österreichischen Medientage oder der European Newspaper Congress, ein wichtiger Anlaufpunkt, um bezüglich branchenspezifischer Fragen auf dem neuesten Wissensstand zu bleiben. Einer der größten Medien-Kongresse Europas von und für Zeitungsmacher findet heuer bereits zum zwölften Mal in Wien statt.

16. European Newspaper Congress in Wien

Der 16. European Newspaper Congress findet heuer vom 3. bis 5. Mai 2015 im Wiener Rathaus statt. Veranstalter sind der in Salzburg ansässige Medienfachverlag Oberauer sowie der deutsche Mediendesigner Norbert Küpper.

Es werden rund 500 Chefredakteure und Medienmanager erwartet, die über die Zukunft der Branche diskutieren werden. Eines der Hauptthemen des heurigen Kongresses wird jedoch der Innovationsreport der „New York Times“ sein.

Innovationsreport der „New York Times“

Zehn Mitarbeiter der „New York Times“ haben ein halbes Jahr lang recherchiert und sind der Frage nachgegangen, weshalb die Online-Ausgabe der Zeitung bei weitem nicht so erfolgreich ist wie die Printausgabe. Dabei haben Sie die Antwort auf die Frage gefunden, warum die klassischen Print-Rubriken nicht als Ordnungsprinzip für digitale Produkte funktionieren.

Andrew Phelps und Adam Ellick werden beim diesjährigen European Newspaper Congress die Ergebnisse ihres Reports präsentieren und werden über die Weiterentwicklung ihrer Studie berichten.

Finanzierungsansätze von Medien-Start ups

Ein weiteres großes Thema des Kongresses werden die unterschiedlichen Finanzierungsansätze der neuen Online-Medien sein. Vor allem die Medien-Start ups bringen mit neuen Ideen frischen Wind in die Branche.

So Stellt Georg Dahm, ehemals Redakteur bei der „Financial Times Deutschland“, sein Online-Magazin „Substanz“ vor. Es ist das erste deutschsprachige kostenpflichtige Publikumsmagazin, das nur online zu beziehen ist. Ebenso wird das Projekt „Sharewall“ von Anders Ibsen vorgestellt, das seinen Lesern erlaubt nicht mit Geld, sondern mit der Weiterempfehlung gelesener Beiträge zu bezahlen.

Weitere Informationen zum Kongress sowie zu den teilnehmenden Medienmachern finden Sie hier.

Sandra Kaiser

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Bei CLIP: Medienanalysen *** Privat: Hobbyarchäologin & Bücherfan

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