Nun wissen Sie bereits, wie ein typischer Tag bei CLIP aussieht, Sie wissen, wie es im Sommer zugeht. Wie ein Tag bei CLIP für eine Ferialpraktikantin abläuft, das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Erstmal ankommen
Gegen neun Uhr spaziert die Ferialpraktikantin von der U-Bahn-Station Taubstummengasse in Richtung Taubstummengasse 4 und läutet bei CLIP an. Im zweiten Stock angekommen, begrüßt sie erstmal die Kolleginnen im Kundencenter, bevor sie durch die Küche ins Hinterstübchen geht und sich an ihren Schreibtisch vor dem offenen Fenster setzt, fallweise in Begleitung einer Tasse Tee.
Und los geht’s!
Jetzt geht sie erst einmal den Daueraufträgen nach: Infoblätter aktualisieren und natürlich Beiträge für den Blog schreiben. Irgendwann klingelt garantiert das Telefon und das Kundencenter ruft mit neuen Aufträgen an. Recherchen in und für die Datenbank, Sortieren durcheinandergekommener Ordner, Korrekturlesen von Dokumenten… Im Laufe des Vormittags schneit ganz bestimmt auch einmal der breit lächelnde Chef herein und erkundigt sich nach dem Befinden. Und weil sie ja direkt neben der Küche ist, steckt immer mal wieder ein freundliches Gesicht den Kopf herein.
Der Tag dauert fort
So gegen 12 Uhr setzt spätestens der Hunger ein, dann steht die Praktikantin vom Schreibtisch auf, schnappt sich ihr Mittagessen und verleibt es sich an der frischen Luft im Innenhof ein. Nach einigen weiteren Recherchearbeiten und etwas E-Mail-Versand wird sie dort auch sicher noch einmal für eine kurze Pause landen.
Wenn Unklarheiten auftreten, schaut die Praktikantin im Kundencenter vorbei, das sie in Gedanken schon längst Hilfszentrale nennt, und findet dort mit Sicherheit eine helfende Hand. Excel zum Beispiel beherrscht die Ferialpraktikantin mittlerweile ziemlich gut, obwohl sie mit dem grünen Unding von einem Programm eigentlich auf Kriegsfuß stand – zum Glück gab es da die liebe Kollegin, die ihr ein paar Tricks nähergebracht hat. Und genug Übungsmaterial findet sich auf dem Server allemal.
Feierabend…oder wohl eher Nachmittag
Gegen halb fünf darf die Praktikantin meistens das Feld räumen. Sie fährt den PC herunter, schließt ihr Fenster und verabschiedet sich von den ein oder zwei Kolleginnen, die noch da sind, bevor sie sich auf den Rückweg zur U-Bahn-Station macht. Über den Feierabend/-nachmittag freut sie sich, denkt sich aber auch, dass sie mit diesem Praktikumsplatz verdammt Glück hat 😊.