Wir von CLIP Mediaservice verstehen unsere Stärken vor allem in der hohen Kundenorientierung und ständigen Weiterentwicklung unseres Services. So haben wir auch in diesem Jahr wieder einige Innovationen umgesetzt (z.B. unser neues Kunden-Webarchiv oder unser neues Verteiler-Tool für Kunden). Dazu gehört auch, unsere Branche genau im Auge zu behalten und uns zu fragen, was das für Menschen sind, die mit Medienbeobachtung zu tun haben und wie oft sie sich damit beschäftigen.
Wie häufig haben Sie durchschnittlich mit Medienbeobachtungsunternehmen zu tun?
Eine von CLIP Mediaservice in Auftrag gegebene Studie des GfK Austria hat 100 Antworten von PR-Agenturen sowie Unternehmen der PR-Branche zu dieser Frage gesammelt. Interessiert hat uns dabei auch, wie sich Eigenschaften wie Alter und Bildungsniveau verteilen.
Die Stichprobe – 100 Befragte mit PR-Bezug beschreiben sich
Am häufigsten (42 von 100) waren die Befragten zwischen 31 und 45 Jahren alt. 36 Personen waren in den Mittvierzigern bis Sechzigerjahren.
In unserer Stichprobe zeichnet sich die PR-Branche durch ein hohes Bildungsniveau aus (64 Uni-Absolventen und 28 Maturanten von 100). Nicht überraschend, dass daher auch 50 Befragte die Geschäftsführer-Position innehaben und 14 weitere eine leitende Funktion. Die meisten (65 von 100) gaben an, schon länger als 5 Jahre im Unternehmen zu sein.
Die Fragestellung: Wie häufig haben Sie durchschnittlich mit Medienbeobachtungsunternehmen zu tun?
64 von 100 Befragten gaben an, täglich mit Medienbeobachtungsunternehmen zu tun zu haben.
Dabei scheint es so zu sein, dass die Befragten tendenziell entweder täglich oder selten mit Medienbeobachtungsunternehmen zu tun haben, das Mittelmaß wurde wenig angegeben.
Unter den Frauen sind es 70% der Befragten, die sich täglich mit unseresgleichen auseinandersetzen, die Männer kommen hier auf 54%.
Fazit – Mit wem wir es täglich zu tun haben
Wenn man nach diesen Zahlen geht, ist der typische PR-Mensch, der sich täglich mit uns Medienbeobachtern auseinandersetzt, in den 30ern bis Mitte 40, hat ein hohes Bildungsniveau und eine höhere Position im Unternehmen.
Dies ist natürlich keine wissenschaftliche Auswertung, aber eine interessante Interpretationsmöglichkeit. Trifft die Beschreibung auf Sie zu?