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Social Media Monitoring

5 Tipps für ein gelungenes Social Media Monitoring

Vorige Woche haben wir in unserem CLIP-Blog bereits darüber geschrieben, weshalb Sie als Dienstleister aus dem KMU-Segment Social Media nutzen sollten. Wenn Sie selbst aber nicht aktiv teilnehmen wollen, sollten Sie dennoch zumindest ein Auge darauf haben. Denn nur weil Sie für Ihr Unternehmen keine Facebook-Seite betreiben, keinen Twitter-Account haben und auch keinen Blog schreiben, heißt das nicht, dass nicht über Sie oder Ihr Unternehmen geschrieben wird.

Die einfachste Möglichkeit alle Social Media-Aktivitäten rund um Ihr Unternehmen im Auge zu behalten, ist das Social Media Monitoring. Sie haben die Möglichkeit ein kostenloses Online-Tool bis hin zum professionellen Monitoring-Anbieter zu nutzen. Jede Lösung hat ihre Vor- und Nachteile, die man gegeneinander abwägen muss. Für jeden Dienstleister, für jedes Unternehmen gibt es die optimale Social Media Monitoring-Lösung. Lassen Sie sich von einem Social Media Monitoring-Anbieter beraten.

Ganz egal jedoch, ob Sie sich für ein kostenloses Tool oder eine professionelle Variante des Monitorings entscheiden, mit den folgenden Tipps gelingt Ihnen ein effizientes Social Media Monitoring.

5 Tipps für ein gelungenes Social Media Monitoring

  • Achten Sie darauf, dass alle für Sie relevanten Kanäle beobachtet werden. Nicht nur Facebook, Twitter und Xing sind wichtige Social Media Plattformen, sondern auch Foren und Blogs können für Ihre Branche essentiell sein. Fächern Sie Ihre Quellenbasis so breit als möglich.
  • Beobachten Sie Ihren Mitbewerb. Bleiben Sie am Laufenden über dessen Aktivitäten und lernen Sie gegebenenfalls effektive Techniken, um Ihre eigene Social Media-Strategie zu verfeinern.
  • Setzen Sie sich Kennzahlen, um Ihre Erfolge besser messen zu können. Eine dieser Kennzahlen könnte zum Beispiel sein, wie oft das eigene Unternehmen auf externen Kanälen in einem bestimmten Zeitraum genannt wird. Vergleichen Sie Ihre Kennzahlen in regelmäßigen Abständen.
  • Schauen Sie regelmäßig rein. Das beste Monitoring ist umsonst, wenn Sie die Ergebnisse nicht im Auge behalten.
  • Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Suchbegriffe auszuwählen. Oft reicht es nicht, nur den Unternehmensnamen zu beobachten. Beziehen Sie auch eigene Produkte und eigene Dienstleistungen in Ihre Suche ein sowie Personen. Bedenken Sie auch abweichende Schreibweisen Ihrer Keywords.

Sandra Kaiser

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Bei CLIP: Medienanalysen *** Privat: Hobbyarchäologin & Bücherfan

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