Als Dienstleister für Medienbeobachtung und Medienanalyse sehen wir es als unsere Aufgabe, unseren Kunden eine lückenlose und effiziente Kontrolle der medialen Berichterstattung zu ermöglichen.
Unser Team besteht aus erfahrenen Lektorinnen und Lektoren, die sämtliche Artikel einzeln lesen beziehungsweise sämtliche Informationssendungen aus dem österreichischen Radio und TV einzeln durchsehen. Um das Medienbeobachtungs-Paket zu vervollständigen, werden außerdem Onlinemedien und Soziale Medien in einer Sprache von einem eigens programmierten Crawler nach den Suchbegriffen unserer Kunden durchsucht.
Befindet sich ein Suchbegriff – es kann sich hierbei um ein Stichwort, ein generelles Thema, eine Person, ein Unternehmen oder sogar um ein Logo handeln – in einem Artikel oder Beitrag, wird dieser digitalisiert und in den entsprechenden Pressespiegel eingefügt. Unsere Kunden haben daraufhin die Möglichkeit, jederzeit auf ihren persönlichen Pressespiegel mit den darin enthaltenen Beiträgen und Artikeln zuzugreifen.
Die Effizienz einer Medienbeobachtung wird jedoch einerseits schon beim Anlegen des Auftrages bestimmt. So muss die Kundin oder der Kunde sich darüber im Klaren sein, welche Informationen sie oder er mittels Medienbeobachtung erhalten möchte. Erst wenn diese Frage ausreichend geklärt ist, kann man die geeigneten Suchbegriffe und relevanten Medien für die Medienbeobachtung bestimmen. Andererseits muss ein Auftrag für Medienbeobachtung auch gewartet werden, um gültige Ergebnisse zu erhalten.
Wir haben für Sie die 7 wichtigsten Tipps zusammengefasst, wie Sie mit Ihrer Medienbeobachtung ein optimales Resultat erzielen.
Überlegen Sie sich, was Sie durch Medienbeobachtung erfahren wollen
Die erste Frage, die Sie sich stellen sollten, ist ganz klar: Welche Informationen soll mir die Medienbeobachtung bringen? Geht es Ihnen darum, zu sehen, ob und wie oft das eigene Unternehmen in den Medien genannt wird, und/ oder wollen Sie über Trends und Entwicklungen Ihrer Branche am neuesten Stand gehalten werden? Je nachdem, wie Sie diese Frage beantworten, werden Sie die Suchbegriffe und Medien für Ihre Medienbeobachtung auswählen.
Beauftragen Sie Ihren Medienbeobachter rechtzeitig
Jedes Medienbeobachtungs-Unternehmen braucht eine kurze Vorlaufzeit, bevor die eigentliche Medienbeobachtung starten kann. Die Lektorinnen und Lektoren müssen sich erst mit den neuen Suchbegriffen vertraut machen. Bedenken Sie das auch bei Änderungswünschen Ihres bestehenden Auftrages und planen Sie daher mindestens zwei Tage Puffer ein.
Lassen Sie sich von Ihrer Kundenbetreuerin/ Ihrem Kundenbetreuer beraten
Die meisten Medienbeobachtungs-Unternehmen haben jahrelange Erfahrung. Profitieren Sie davon und lassen Sie sich von Ihrer Kundenbetreuerin/ Ihrem Kundenbetreuer beraten. Sie/ Er kann Ihnen schon vorab bei der Auswahl der Suchbegriffe unterstützend zur Seite stehen.
Wählen Sie Ihr Medienbeobachtungs-Paket sorgfältig aus
Die meisten Medienbeobachtungs-Unternehmen bieten nicht nur die Beobachtung von Printmedien an, sondern haben auch Radio, TV, Onlinemedien und Social Media in Ihrem Portfolio. Überlegen Sie sich, welche dieser Kanäle für Sie und Ihre Branche relevant sind.
Setzen Sie Ihren Medienbeobachter auf Ihren Presseverteiler
Schicken Sie Presseaussendungen immer auch an Ihren Medienbeobachter. Dies hilft den Lektorinnen und Lektoren Ihre Suchbegriffe besser im Auge zu behalten und kann die Effizienz Ihrer Medienbeobachtung optimieren.
Halten Sie Ihre Suchbegriffe aktuell
Kontrollieren Sie regelmäßig die Liste Ihrer Suchbegriffe. Sind alle für Sie relevanten Stichwörter oder Themen durch die Medienbeobachtung abgedeckt? Sobald Ihr Unternehmen ein neues Produkt auf den Markt bringt, ein Event veranstaltet oder eine neue Kampagne startet, sollten Sie dieses in die Liste Ihrer Stichwörter aufnehmen lassen.
Lassen Sie Ihren Pressespiegel mittels Medienanalysen auswerten
Eine Analyse Ihres Pressespiegels kann Ihnen noch zusätzliche Informationen liefern und somit Ihre Medienbeobachtung vervollständigen. Eine Medienresonanzanalyse zum Beispiel zeigt, ob die mediale Berichterstattung über Ihr Unternehmen, eine Person oder ein Produkt im Generellen eher positiv, eher negativ oder neutral gehalten ist. Mit diesem Wissen kann man Krisen entgegensteuern und Chancen nutzen.