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Wirtschaftsmagazin „Forbes“ startet mit österreichischer Ausgabe

Anfang April diesen Jahres ist zum ersten Mal das Wirtschaftsmagazin „Forbes Austria“ am österreichischen Markt erschienen. Als Medienbeobachter haben wir das Magazin selbstverständlich in unsere Medienliste aufgenommen und mit Spannung die Erste Lektüre erwartet.

Die Druckauflage von „Forbes Austria“ liegt anfänglich bei 50.000 Stück. Das Magazin wird jeden ersten Donnerstag im Monat erscheinen, mit einem Umfang von rund 130 Seiten.

„Forbes Austria“ ist eingebettet in das internationale „Forbes“-Netzwerk, das sich aus 37 regionalen Ausgaben zusammensetzt. Das internationale Netzwerk hinter „Forbes Austria“ soll auch bei der Gestaltung des Inhalts zum Tragen kommen. Laut Redaktion bestehen rund 60% des Inhalts aus österreichischen Themen und österreichischer Berichterstattung, während die restlichen 40% mit internationalen Inhalten befüllt werden. Die Cover-Story der ersten „Forbes Austria“-Ausgabe handelt vom österreichischen Milliardär Martin Schlaff. Außerdem berichtet das Magazin von Start-ups in Österreich, den österreichischen Pleite-Banken und der neuen Digital-Strategie der Telekom Austria. Die internationalen Inhalte drehen sich um russische Oligarchen, die Pharmaindustrie mit der Entwicklung von neurologischen Medikamenten und den Evernote-CEO Phil Libin.

Um die Internationalität des Magazins noch zu unterstreichen wird in jeder Ausgabe der Original-Kommentar des Herausgebers Steve Forbes abgedruckt. Jedoch sieht die Redaktion von „Forbes Austria“ nicht nur in der inhaltlichen Vielfalt einen großen Vorteil des internationalen „Forbes“-Netzwerks, sondern vor allem in der inhaltlichen Unabhängigkeit. Das Magazin ist laut Redaktion weder von österreichischen Geldgebern, noch von österreichischen Werbekunden abhängig und kann sich daher bei der Berichterstattung auf dünnes Eis wagen.

Das Team der „Forbes Austria“-Redaktion besteht aus jungen Journalistinnen und Journalisten, die in unterschiedlichen Sparten ihr Handwerk erlernen konnten. Als Chefredakteur zeichnet sich der Wirtschafts-Journalist Hans Weitmayr verantwortlich, der unter anderem als Ressort-Leiter und Chef vom Dienst für das „WirtschaftsBlatt“ tätig war.

Sandra Kaiser

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Bei CLIP: Medienanalysen *** Privat: Hobbyarchäologin & Bücherfan

1 Comment

  1. howanietz63@gmail.com'
    Friedrich Howanietz26. April 2017

    Ich lese dieses Magazin immer gerne. Im Vergleich zur englischen Ausgabe hat es mehr deutschsprachigen Marktbezug. Was für Europa relevanter ist

    Antworten

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