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LAE 3.0 2021

LAE 3.0 2021: Entscheidungsträger lesen diese Medien

Die aktuelle Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE), die alle zwei Jahre das Mediennutzungsverhalten von Entscheidungsträger abfragt, wurde Mitte März für das Jahr 2021 veröffentlicht. Die Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) zählt zu den wichtigsten Leseranalysen Österreichs und bietet qualifizierte Daten zum Lese- und Nutzungsverhalten.
Zuletzt haben wir 2018 die Ergebnisse der Studie vom Jahr 2017 vorgestellt, nun wollen wir uns die aktuellsten Ergebnisse für 2021 anschauen.

Wer ist ein Entscheidungsträger?

Unter Entscheidungsträger versteht die LAE:

„Personen in wirtschaftlichen Organisationen ab 5 Mitarbeitern aus der Privatwirtschaft und der Gemeinwirtschaft, die in zumindest einem von 11 vitalen Geschäftsbereichen (Unternehmensleitung, kaufmännische Leitung, Verwaltung, Einkauf, Personal, IT, Verkauf, Marketing, Produktion, F & E, Logistik) über Entscheidungsbefugnis verfügen.“

Aus rund 106.000 österreichischen Unternehmen ab fünf Beschäftigten wurden von Februar bis Dezember 2021 Interviews mit insgesamt 3.037 Entscheidungsträgern zu Ihrem Medienkonsum durchgeführt.

Der durchschnittliche österreichische Entscheidungsträger charakterisiert sich laut LAE 3.0 2021 wie folgt: Dieser ist meistens männlich (59,8%), verdient 4.690 Euro netto im Monat und arbeitet ca. 46 Stunden pro Woche.

Welche Tageszeitungen lesen Entscheidungsträger?

Hier liegen die Zahlen der LAE 3.0 2021 vor:

LAE 3.0 2021_2 Grafik

In der Kategorie Gesamtreichweite (Print und Digital) führt die Krone mit 31,3%, gefolgt vom Standard mit 26,3%. Bei Platz drei, vier und fünf liegen der Kurier (20,6%), Die Presse (19,5%) und die Kleine Zeitung (19,3%) dicht hintereinander. Auf den nächsten Plätzen sind unter den Tageszeitungen die OÖN (11,5%), die Salzburger Nachrichten (8,7%) und die Tiroler Tageszeitung mit 7,3%.

Die Ifes zieht in dieser Studie den Rückschluss, dass die kombinierte Nutzung von Print und digitalen Angeboten weiter zunimmt. Die digitalen Angebote sind jedenfalls weiter auf Wachstumskurs, während der Printkonsum stetig zurückgeht.

Wir von CLIP Mediaservice sind gespannt wie sich das Leseverhalten weiter entwickeln wird und wir halten Sie gerne auf dem Laufenden.

 

Weitere Details zur Studie sind auf der Seite der Ifes (Institut für empirische Sozialforschung) zu finden.

Flora Balogh

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